3 ALEN und sein Einfluss auf Gesundheitsstörungen

 

ALEN ist ein Mittel, das alle Grundstoffe unter hoch assimilierbaren Konditionen in sich vereinigt. Es leistet seinen Beitrag als wirksamer Faktor zur Korrektur von Mangel­erscheinungen, indem es die Stoffwechsel-Stabilität wiederherstellt.

 

Bei einer Versuchsgruppe von 65.000 Patienten, die ALEN einnahmen, wurde eine Besserung zahlreicher Störungen beobachtet, unter denen viele dieser Personen gelitten hatten.

 

Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass ALEN keine medikamentöse Substanz ist, die zur Heilung der einen oder anderen Krankheit dient. Dieser Hinweis ist von großer Bedeutung, damit niemand dem Irrtum erliegt, es handele sich hierbei um ein Allheilmittel.

 

Dennoch kann ALEN den allgemeinen körperlichen Zustand verbessern. Mag dies auch paradox erscheinen, so beruht der Mechanismus auf der Tatsache, dass viele unserer Gesundheitsstörungen mit Mangelerscheinungen zusammenhängen. Dies kann ALEN korrigieren, indem es homöostatische Gleichgewichte wiederherstellt, die mit der Enzymfunktion verbunden sind (ALEN ist Enzymnahrung). Es ist wichtig hervorzuheben, dass nicht bei allen, sondern nur bei einigen Personengruppen eine Verbesserung nachgewiesen werden konnte. In anderen Fällen wiederum zeigten Patienten ein verändertes Krankheitsbild, das sich verbessert hatte und in diesem Zustand konstant blieb. Das erlaubt uns die Annahme, dass diese Patienten unter Mangelerscheinungen gelitten hatten, die zum bleibenden Verlust ihrer Gesundheit führten.

 

Wir alle denken, dass das Fehlen einer guten Ernährung lediglich bei armen Völkern oder Menschen anzutreffen ist. Das ist ein großer Irrglaube. Das größte Defizit an Nahrungsgrundbaustoffen weisen die Völker auf, die in den am weitesten zivilisierten Gebieten leben. Das erscheint auf den ersten Blick paradox, hängt aber mit der schlechten Herstellung und Verwertung der Nahrungsmittel zusammen.

 

Vor allem finden wir diese Erscheinungen dort, wo der hohe Lebensstandard einen starken Konsum an kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln erlaubt.

 

Genüsse wie das Rauchen oder Alkoholtrinken, der Konsum von Zucker und deren Derivaten führen zu zusätzlichen Belastungen unseres Organismus. Bei der Speisenzubereitung verwendet man überwiegend Fette mit gesättigten Fettsäuren. Oft finden sich in den Nahrungsmitteln Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, radio­aktiven Elementen und auch giftigen Substanzen, die den Nahrungsmitteln oder Speisen zum Zwecke der Geschmacksverbesserung beigemischt werden. Vor allem hinsicht­lich der Umweltbelastung spielt die regionale Herkunft der Nahrungsmittel eine wichtige Rolle.

 

So ergab sich bei unseren Untersuchungen ein sehr unterschiedliches Mosaik, sowohl subjektiv als auch objektiv, für die Besserungszustände bei den verschiedenen Patienten. Diese Besserungen können nicht in kartesianischen Kurven als Diagramm mit streng wissenschaftlichem Anspruch eingezeichnet werden, es sei denn, die Untersuchungen würden mit einer viel größeren Anzahl von Personen durchgeführt.

 

Nachfolgend nennen wir die unterschiedlichen Erfolge, die wir bei der Verabreichung von ALEN erzielen konnten.

 

Wir fanden, dass das Haar sehr schnell wuchs, dass eine Verbesserung bei Haarglanz und -textur eintrat, dass Haarausfall unterbrochen wurde und dass das Haar, und sogar graues Haar, seine natürliche Farbe wieder annahm. Außerdem verschwanden Spliss und Seborrhöe. Bei vorzeitig Kahlköpfigen zeigte sich wieder Haarwuchs. Blond­haarige, die ihre natürliche Haarfarbe verloren hatten, bekamen wieder blondes Haar.

 

Nägel wuchsen schneller, sie wurden härter und brachen nicht mehr.

 

Die Elastizität der Haut wurde verbessert, Hautschwellungen bildeten sich zurück, so dass die Faltenbildung bei vorzeitigem Alterungsprozess abnahm. Dasselbe galt für Farblosigkeit der Haut sowie für Hautverfärbungen und Hautflecken bei alten Menschen insbesondere auf den Handrücken.

 

Schuppenflechte wurde bei einigen Personen geheilt.

 

Nach chirurgischen oder orthopädischen Eingriffen verheilten die Wunden schneller, wobei die Heilungszeit um ein Drittel verkürzt werden konnte.

 

Es konnte eine starke Widerstandskraft gegen Infektionskrankheiten und bei Verbrennungen beobachtet werden.

 

Zähne waren weniger anfällig gegen Kariesbildung. Bei den untersuchten Kindern wurde im Verlauf von fünf Behandlungsjahren keine Karies festgestellt, darüber hinaus waren ihre Zähne weißer geworden.

 

Arthritis, Osteoporose und Osteoarthrose besserten sich in Bezug auf Schmerzen und Steifigkeit; bei einigen Patienten fand eine definitive Besserung statt, vor allem bei denen, deren Diät weder Zucker noch irgendein schnell absorbierendes Kohlenhydrat enthielt.

 

Kranke mit Magengeschwüren zeigten bemerkenswerte Besserungen, in einigen Fällen konnten sie auf Medikamente verzichten und waren definitiv geheilt.

 

Bei unspezifischer Kolitis und anderen klinisch nicht hinreichend geklärten Verdauungsbeschwerden, konnten Erfolge verzeichnet werden; ebenso bei Verstopfungen.

 

Bestimmte Arten sexueller Impotenz besserten sich. Bei Fertilität und Fekundität (Zwei Arten von Fruchtbarkeit) konnten überraschende Erfolge erzielt werden, dies selbst­verständlich stets nur bei anatomisch normalen Sexualorganen.

 

Bei Dermatitis wurden bemerkenswerte Verbesserungen erreicht, in einigen Fällen konnte sie als definitiv ausgeheilt beurteilt werden.

 

Funktionelle Hyperinsulinstörungen, insbesondere bei Kindern und Jungendlichen, verschwanden bei Verzicht auf Zucker und dessen Derivate. Müdigkeit, Apathie und dynamische Störungen, wie sie in unserer Zeit häufig vorkommen, verschwanden und führten zu verstärkter Vitalität und Widerstandskraft gegen Ermüdung.

 

Bei schwierigen und verbitterten Charakteren, ebenso wie bei einigen Patienten mit leichten neurotischen Störungen, wurde ein Wechsel zu einem verbesserten Gemütszustand, Freude und Fröhlichkeit verzeichnet.

 

Personen, die unter Schlaflosigkeit litten, erlangten ihren normalen Schlaf mit durchschnittlich fünf und mehr Stunden zurück.

 

Migräneartige Kopfschmerzen wurden stark gebessert. Die Patienten hatten keine Beschwerden mehr, solange sie ALEN einnahmen.

 

Schlanke Personen nahmen an Gewicht ihrer Muskelmasse zu. Personen mit weniger als 10 %iger Fettsucht, die keinen Zucker aßen und kein invertiertes Hormon T3 aufwiesen, verloren an Gewicht.

 

Bei Parkinson Patienten wurde eine eindrucksvolle Verbesserung festgestellt, vor allem hinsichtlich der Symptome Zittern, Steifigkeit und Verstopfung. Viele dieser Patienten konnten ihre alltägliche Beschäftigung wieder aufnehmen. Diese letztgenannten Untersuchungen wurden von dem Neurologen Dr. Marcello Cruz geleitet.

 

Bei Diabetikern, und hier sogar bei jungen Patienten, zeigten sich bemerkenswerte Besserungen. Bei ihnen stabilisierte sich die Glucokinase, in vielen Fällen konnten Insulin und Hypoglycinmiantine-Gaben reduziert werden

 

Es konnte auch eine Verbesserung der Sehschärfe festgestellt werden.

 

Das Gewicht normalisierte sich und der Allgemeinzustand veränderte sich beträchtlich. Die bisher vorgestellten Ergebnisse stammen aus der von dem Ernährungs­wissen­schaftler Dr. Augusto Pazan Leon untersuchten Gruppe.

 

Weitere Feststellungen an weiteren Probanden:

 

Bei Schulkindern wurde das Lern- und Erinnerungsvermögen verbessert. Dies ergab eine Studie, die in der Schule Pedro Fermin Cevallos in Ambato, Ecuador, durchgeführt wurde. Hier war eine hohe Widerstandskraft gegen herkömmliche Krankheiten, insbesondere gegen Virus- und bakterielle Erkrankungen und Allergien zu bemerken, insbesondere bei Patienten, die die Ratschläge der holistischen Medizin befolgten.

 

Es wurde eine beeindruckende Verzögerung des Alterungsprozesses verzeichnet, Personen mit Hypertonie des idiopathischen Typs erlangten normale Blutdruckwerte zurück, vor allem wenn sie an Gewicht verloren hatten.

 

Bei Patienten mit erhöhten Werten an Cholesterin, Triglyceriden, Phospholipiden und Harnsäure konnte ein normales Niveau wiedererlangt werden. In dieser Gruppe war ein absolutes Verbot von Zucker, dessen Derivate und Alkohol sowie die Gabe von L-Trijodthyronin erforderlich.

 

Bei Hyperglobolie wurde die Verringerung von Hämoglobin und roten Blutkörperchen nachgewiesen. Eisenmangelbedingte Anämien wurden vollständig geheilt.

 

Ödeme im Gesicht und an den Beinen, insbesondere bei Hypothrepsie, besserten sich, täglich wechselnde Gewichtsunterschiede normalisierten sich.

 

Patienten mit chronisch sublimem Stress zeigten eine radikale Veränderung in Richtung auf ein besseres Stoffwechselgleichgewicht bei zusätzlicher holistischer medizinischer Beratung.

 

Grundsätzlich verwirklicht ALEN drei Aufgaben: Es erhöht die organischen Widerstandskräfte, verzögert den Alterungsprozess und erlaubt eine Nahrungsersparnis.

 

5. ALEN und Diabetes

 

Wir haben einer größeren Gruppe von Diabetes-Kranken ALEN verabreicht. Diese Patienten, auch jüngeren Alters, benötigten nach einiger Zeit weniger Insulin, wobei wir eine höhere Stabilität der Blutzuckerwerte feststellten.

 

ALEN liefert die Gesamtheit aller essentiellen Stoffe zu Komplementärbedingungen. Dabei modifiziert es den vorher beschriebenen chaotischen Zustand. Die Enzyme beginnen, ein Stabilitätsgleichgewicht zu erreichen, aufgrund dessen sich sämtliche metabolischen Stoffwechselgefälle bessern und die Verbrennungsprozesse effizienter werden. Infolgedessen wird eine geringere Menge an Insulin benötigt.

 

6. ALEN und Arthritis

 

Das Kollagen des Bindegewebes ist mit fast 30 % aller Proteine in unserem Körper die wichtigste Substanz in unserem Organismus. Es findet sich im gesamten Organismus und ist Bestandteil von Sehnen, Bändern, Knorpel, Lederhaut, Knochen; seine Hauptaufgabe besteht darin, Gewebe und Organe an Ort und Stelle zu halten oder zu verbinden.

 

Das Kollagen bildet Sehnen und Bänder, es bildet das Gewebenetzwerk von Knochen und Zähnen. In Knorpeln und Gelenkhaut dient es in Verbindung mit den Proteoglykanen als Schmiermittel und ist auch im intervertrebalen Bereich der Wirbel und Bandscheiben vorhanden. Darüber hinaus hat es eine Funktion in den Herzklappen, in der Kornea und im Glaskörper des Auges. Seine molekulare Integrität ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Erhaltung des Widerstands und der Lebensdauer unserer Organe.

 

Aus den vorgenannten Gründen sind Arthritis, Arthrose, Osteoarthritis und alle degenerativen Prozesse des Kollagens als eine Mangelerkrankung zu betrachten. Das Präparat ALEN, ein Nährstoffergänzungsmittel von hoher Assimilationsfähigkeit, wirkt beim arthritischen Patienten, indem es dessen Nährstoffdefizit an sämtlichen fehlenden essentiellen Stoffen ausgleicht und dabei die Komplementärfähigkeit derselben ersetzt. Begleitend ermöglicht es eine verbesserte Reparatur und Rekonstruktion der zerstörten Kollagenmoleküle, welche ihre Originalstruktur wiedererlangen. Wenn dies erreicht ist, werden die Antikörper ihren Einfluss verlieren und das neue Kollagen nicht mehr angreifen, weil dessen Molekularstrukturen jetzt korrekt und normal sind. Aus diesem Grunde können die Cytokinine nichts Anormales mehr entdecken und werden deshalb ihre zerstörerische Tätigkeit beenden. Beim Patienten wird eine verbesserte Symptomatik nachgewiesen.