Das ABC der säurebedingten Krankheiten (gemäß Kurt Tepperwein)                                                                           

1 Haut: Der Körper versucht bei überschüssiger Säure, die giftigen und ätzenden Stoffe über seine äußere Grenze, die Haut, auszuscheiden. Wenn ihm das nicht ausreichend gelingt, weil wir zu wenig schwitzen, kommt es zu Ekzemen, Pusteln, Flechten und Akne. Auch Juckreiz, Mitesser und braune Flecken stellen Hilferufe des Körpers dar. Diese können wirksam gebessert werden, sobald der Körper entsäuert wird.  

 

2 Zähne: Durch Übersäuerung des Körpers ist der Organismus gezwungen, die mineralstoffhaltigen Bereiche des Körpers, also auch die Zähne, anzugreifen, um die anfallenden Säuren zu neutralisieren. Sobald der Körper regelmäßig entsäuert wird und die Mineralstoffdepots wieder gefüllt sind, treten Karies, Zahnfleisch-bluten und Parodontose nicht mehr auf.

 

3 Körpergeruch: Ist der Körper ständig übersäuert, werden mit dem Schweiß vermehrt Säuren und Schlacken ausgeschieden,die einen höchst unangenehmen Körpergeruch verursachen. Dies ist ein klares Zeichen, dass die Nieren durch die anfallenden Säuren überfordert sind. Empfehlung: basische Nahrungsergänzung und vermehrtes Trinken.

 

4 Nägel: Durch die Übersäuerung kommt es zu brüchigen Nägeln. Sie werden weicher, spalten, furchen oder verdicken sich. Es entstehen Rillen und weiße Flecken. Die Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts schafft Abhilfe.

 

5 Augen: Sehstörungen aller Art, z.B. grauer Star, Augenjucken, Rötung der Bindehaut oder Lichtempfindlichkeit sind oft die Folge einer Säurebelastung des Körpers. Säure macht die kleinen Augenmuskeln unbeweglicher und trübt die Linse. Da der Austausch des Kammerwassers nur sehr langsam erfolgt, braucht hier ein Erfolg einige Monate.

 

6 Hämorrhoiden: Dies zeigt an, dass die Säureüberflutung des Körpers bereit sein bedenkliches Maß erreicht hatund dringend Abhilfe erforderlich ist. Besonders, wenn diese bereits offen sind  und bluten, zeigt es, dass der Körper keine andere Möglichkeit sieht, als eine Öffnung zu schaffen, wo vorher keine war, um sein Überleben zu sichern.

 

7 Rheuma: Rheuma wird oft durch hohe Säurebelastung gefördert, besonders durch überhöhten Eiweißkonsum,das nicht verwertet werden kann. Stehen nicht ausreichende Basen zur Verfügung, so werden die Säuren im Gewebe abgelagert, und jede Bewegung schmerzt. Die Beschwerden werden durch Basen ganz beseitigt oder deutlich verringert.

 

8 Erschöpfung: In einem übersäuerten Organismus ist der Sympathikus ständig überreizt und bewirkt ein Gefühl der Erschöpfung, Antriebslosigkeit und Leistungsschwäche. Das beeinträchtigt auch das Selbstwertgefühl und schafft eine permanent depressive Grundstimmung. Durch die basenhaltige Nahrungsergänzung kehrt nach einer Zeit die lange vermisste gute Laune zurück, Spannkraft und Ausdauer sowie ein erholsamer Schlaf stellen sich wieder ein.