Stärken Sie Ihre Knochenstruktur um einer späteren Pflegebedürftigkeit vorzubeugen

Ostobolan: Kapseln zum Aufbau der Mikroarchitektur des Knochengewebes

Folgen von Osteoporose: Osteoporosepatienten brechen sich nicht nur leichter die Knochen als gesunde Menschen, sie werden auch schneller pflegebedürftig und haben eine geringere Lebenserwartung. Viele der älteren Osteoporose-erkrankten werden in der Folge pflegebedürftig und dadurch sozial isoliert. Eine Schenkelhalsfraktur bedeutet meistens für die Patienten, dass sie Hilfe im Haushalt benötigen, ins Pflegeheim müssen oder bettlägerig werden.

Produktwirkung: Wiederherstellung der Mikroarchitketur des Knochengewebes und Zunahme der Knochendichte.

Inhaltsstoffe von Ostobolan (Angaben pro Kapsel): Schachtelhalmblatt (250 mg), Teufelskralle (Südafrika) (100 mg), Kalziumcarbonat (125 mg), Magnesiumcarbonat (36 mg), Vitamin C (25 mg), Vitamin E (3,33 mg) und Vitamin D3 (0,833 mg).  

Empfehlung: 2 x 3 Kapseln, nach den Mahlzeiten mit Wasser. 

Knochen: Die Knochen unseres Skeletts bestehen aus organischen Knochenzellen und anorganischen Substanzen (Kalksalze). Sie sind von Knochenhaut umhüllt, die viele Blutgefäße und Nerven enthält. Das Innere der Knochen enthält Knochenmark. Im roten Knochenmark der Röhrenknochen werden die roten Blutkörperchen gebildet. Für den Aufbau der Knochen sind Mineralstoffe (z.B. Calcium und Magnesium) und das Vitamin D wichtig.

Knochenumbau: Knochen werden ständig umgebaut. Für den Auf- und Abbau der Knochenmatrix sind dabei verschiedene Knochenzellen verantwortlich: Die Osteoklasten sind bewegliche Zellen, die aus dem Knochenmarkstammen. Diese bauen den geschädigten Knochen ab, indem sie  ihm Mineralien entziehen, die Knochenmatrix auflösen und eine Vertiefung bilden. Osteoblasten hingegen lagern sich in Schichten in den Knochenvertiefungen an. Sie beginnen dann, kalziumhaltige Salze abzuscheiden, die Knochengrundsubstanz. Ein harter und fester Knochen kann entstehen

Osteoporose: Osteoporose ist eine allgemeine Erkrankung des Skeletts, die durch die Abnahme der Knochendichte und die Zerstörung der Mikroarchitektur des Knochengewebes charakterisiert wird. Die äußeren Knochengrößen bleiben unverändert, die innere Knochenstruktur wird brüchig. Die Verringerung der Knochenmasse verursacht an sich keine Symptome, vor allem zunächst keine Schmerzen.

Oft ist ein Knochenbruch das erste Anzeichen für das Vorliegen einer Osteoporose. In vielen Fällen sind Speiche, Rippen, Oberarm, Becken und Oberschenkelhals betroffen. Unterarmfrakturen betreffen dabei vor allem Frauen ab dem 55. Lebensjahr. Osteoporoseprobleme im Rückenbereich treten in Form von Wirbelkörpereinbrüchen gehäuft ab dem 60. Lebensjahr auf und betreffen Frauen dabei etwa dreimal so häufig wie Männer